AVM FRITZ!DECT 200 Steckdose (Intelligent Stromzufuhr schalten, Stromverbrauch messen)
41,56 €
Zuletzt aktualisiert am 1. Oktober 2024 2:08 Details
- Intelligente Steckdose für Smart Home, schaltet automatisch oder manuell die Stromzufuhr angeschlossener Geräte (bis 2.300 Watt)
- Energie sparen durch individuelles Schalten: einmalig, täglich, wochentäglich, rhythmisch, zufällig, je nach Zeitpunkt von Sonnenauf- und -untergang oder per Google-Kalender
- Steuerbar per FRITZ!Fon via DECT, per PC, Smartphone oder Tablet über die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box oder MyFRITZ!App
- Misst den Energieverbrauch und zeigt Details zu Leistung, Verbrauch, Stromkosten sowie zur CO2-Bilanz und versendet diese auf Wunsch per Push-Mail
- Lieferumfang: FRITZ!DECT 200, Deutsche Installationsanleitung
Details: AVM FRITZ!DECT 200 Steckdose (Intelligent Stromzufuhr schalten, Stromverbrauch messen)
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AVM FRITZ!DECT 200 Steckdose (Intelligent Stromzufuhr schalten, Stromverbrauch messen)
41,56 €
Becker Wolfram –
la conocida buena calidad de AVM
Gianluigi –
L’ho usata al posto della centralina del pannello solare danneggiata, con la funzione di accensione e spegnimento programmabile della pompa. al posto della centralina rotta, funziona perfettamente.
Bulta –
Ce que je n’ai pas aimé :
Je n’ai pas réussi à programmer les arrêts et démarrage avec un agenda google : erreurs de ma part ? Dysfonctionnement ?
Correctif : en fait il suffit pour la mise en marche d’écrire „on“ et „off“ pour l’arrêt. Ceci n’est pas expliqué dans l’aide car les mots à utiliser sont traduits ! Par contre que du bonheur car cela marche sans aucune défaillance.
Ce que j’ai aimé :
Très facile à appairer avec ma Fritzbox 7390.
Commande manuelle physique présente et utilisable comme un interrupteur standard avec informations de la communication de l’état.
La programmation est possible selon plusieurs modes et avec plusieurs critères plutôt faciles à utiliser.
L’interface de la box permet aussi de lire l’intensité et la tension qui passe dans la prise sur les 10 dernières minutes ou la dernière heure. Enfin il est possible de lire les consommations en KWh, en euros ou en grammes de CO² sur des périodes de 24 heures, de la semaine, du mois ou de l’année.
Je continue à tester la prise localement avec accès à distance avant de la mettre en place pour piloter un chauffage dans ma résidence secondaire. Cette prise sera associée à un thermostat WiFi également pilotable à distance.
Complément : depuis, il y a eu une évolution du logiciel de gestion ce qui permet de connaitre la température à la prise à 0,1° et de pouvoir la programmer en compte à rebours. Mon objectif ci dessus est parfaitement atteint, je n’utilise le chauffage que quand c’est nécessaire, les coûts de la prise et du thermostat serons plus qu’amortis avant la fin de la saison de chauffe.
En résumé, très satisfait de mon achat avec des fonctions dont je n’avais pas forcement besoin à priori mais qui me seront utiles pour une surveillance à distance.
Der Nordhorner –
Jedes Jahr der gleiche Zauber. Es weihnachtet sehr und aus diesem Grunde sollen ja die Lämpchen Leuchten. Und da man ja sehr bequem ist will man sie mit einer Zeitschaltuhr schalten denn immer von Hand schalten ist ja auch nicht gut. Jahrelang plagte ich mich mit klassischen Zeitschaltuhren ab. Aber dieses Jahr wollte ich es angenehmer haben da ich mit diversen Schaltungen arbeite. Wochentags so, samstags noch ein wenig mehr. Sonntags noch mehr. So ungefähr.
Das Aussehen:
Nach einer Suche stieß ich auf die Fritz!DECT200 gestoßen. Und dieser Adapter schien genau das zu können was ich von solch einer Steckdose erwarten würde oder wollte. Eine Luxuszeitschaltuhr mit kombinierten Strommessgerät. Gesagt getan. Ich habe sie mir mal bestellt und nach ein Tag war sie bei mir angekommen und dann hieß es überraschen lassen. Die erste Überraschung war die Größe. Der wirklich wertig gearbeitete Adapter ist so groß wie zwei Zigarettenschachteln übereinandergelegt. Auf dem Gehäuse fallen neben der Steckdose nur zwei kleinere Schalter auf und dass war es dann auch schon gewesen. Also von Aussehen gibt es nicht viel Interessantes zu berichten.
Installation im System:
Wir nennen eine Fritzbox 7490 unser eigen. Und damit ist die Installation mehr als einfach. Als erstes steckt man den Fritz!DECT200 in eine Steckdose. Daraufhin drückt man mehrere Sekunden den DECT-Knopf der Fritzbox bis die Info-LED blinkt. Und zum Abschluss drückt man den DECT-Knopf auf dem Fritz!DECT200. Und schon ist das Gerät in der Fritzbox eingerichtet und kann verwendet werden. Ok, eine Sache kann man machen ‚ muss man aber nicht zwingend (wäre aber schade). Aber dass etwas später.
Inbetriebnahme:
Um den Adapter in Betrieb zu nehmen darf man sich in einem Internet-Browser via ‚Fritz.box‘ oder ‚192.168.178.1‘ auf der Seite der Fritzbox aufwählen. Vorneweg ‚ unsere Fritzbox arbeitet derzeit im der allerneusten Labor-Version, die sich vom Grund oberflächenmäßig anders aufgebaut als wie die klassische Version. Dann kommt ein Klick auf ‚Heimnetz‘ und auf ‚Smart Home‘. Und schon steht da ‚Fritz!DECT200‘ aufgelistet. Samt aktueller Temperatur im Raum! Das der Adapter ein Temperatursensor eingebaut hat ist als solchen wirklich schön aber eigentlich verstehe ich denn Sinn in einer Funkzeitschaltuhr nicht so ganz. Ich könnte mir nur vorstellen dass AVM demnächst einen eigenen Thermostatkopf auf dem Markt bringen könnte, der mit dem ‚Fritz!DECT200‘ korrespondieren könnte. Ok. Es folgt ein Klick auf dem Bearbeiten Symbol und schon öffnet sich das nächste oder das Hauptfenster. Und hier kommt der letzte Schritt der Installation. Man kann den derzeitigen Strompreis eingeben damit man sieht wie viel Strom das Gerät verbraucht was hinter dem Adapter hängt . Diese Eingabe ist halt für den Betrieb nicht zwingend erforderlich aber ohne diese Eingabe sind 50% des Adapters nicht oder Teilweise nicht zu gebrauchen. Und dass wäre wie schon gesagt schade.
Reiter ‚Zeitschaltuhr‘:
Herz was willst du mehr? Waren die Zeiten ja ’schön‘ als man diese Reiter hoch und runter drücken durfte. Oder immer ein Programm händisch in einer Zeitschaltuhr eingeben obwohl man die Uhr nie verstanden hatte. Das gibt’s hier nicht. Man wird hier diversen Programmen beglückt. Täglich, Wöchentlich, Urlaub, Astronomischer Kalender (Sonnenuntergang) etc. Nun gibt es aber ein wenig Kritik. Ich fand eigentlich nirgends richtig geschrieben ob man Programme richtig mixen kann. Sagen wir montags von 12 bis 14, dienstags von 15 bis 17 Uhr. Man kann die Zeitschaltuhr wirklich komplett frei programmieren. Im Menupunkt hat man 7 Uhrzeitleisten für jeden Tag eine. Und hier kann man durchs einfachste klicken und ziehen die gewünschten Zeiten in den Zeilen hin und her wie man es braucht. Schade, aber nicht so schlimm ist der relativ lange Schaltabstand von 15 Minuten. D. h. das der kürzeste Schaltabstand von an auf aus 15 Minuten beträgt. Wenn man sich überlegt wie viel Technik da drin steckt wundert es doch einen das man nicht Minutiös schalten kann. Aber wo muss man das denn schon? Ob wie bei uns eine Lampe nicht um 22 Uhr 05 aus geht sondern erst um 22 Uhr 15 ist eigentlich egal. Außerdem schaltet der Adapter wirklich sekundengenau und was auch wichtig ist ‚ geräuschlos.
Reiter ‚Stromverbrauch‘:
Eigentlich ist dass die Funktion die für mich sekundär war. Aber trotz allem nehme ich diesen Luxus gerne im Kauf. Und der ist mehr als ausreichend. Ich konnte noch nicht genau sagen wie das auf eine längere Messung funktioniert da zuerst nur eine 0,8 Watt LED und dann eine 2 Watt LED dranhing. Zumindest kann man sich in ein Diagramm den aktuellen Stromverbrauch und auch die aktuelle Stromspannung anzeigen lassen. In einem weiteren Fenster besteht die Möglichkeit auch noch die Stromkosten grafisch darstellen zu lassen. Und dieses kann man nochmals in verschiedene Zeitphasen wie täglich/wöchentlich oder monatlich einstellen und darstellen lassen.
Inter-Kompatibilität:
Was kann das Gerät im Verbund mit anderen Geräten von Fritz!? Salopp gesprochen sehr vieles. Ist der Adapter eingerichtet steht den Anwender mehrere Sachen offen. Bei einer 7390 / 7490 kann man natürlich alles anzeigen und einstellen. Hierbei fände ich einen einfacheren Weg als wie über den Umweg über dem PC/Browser/Router angenehmer . Hierüber kann man sich also alle Informationen anzeigen lassen die die Zeitschaltsteuerung betrifft. Ebenfalls hier rüber können auch alle Sachen geändert werden. Als nächstes kann man ein Push-Nachrichtenservice aktivieren wobei die Fritzbox z.B. auf einer angegebenen E-Mail Adresse den täglichen Verbrauch versenden kann. Beistzt man noch ein Fritz!Fon kann man hierrüber zwei Sachen angezeigt werden. Erstens den aktuellen Stromverbrauch sowie die Temperatur rund um den Adapter (Aha, dafür ist es dann). Zudem kann hierrüber der Fritz!DECT ein und ausgeschaltet werden.
Aber nun das Negative:
Hier fallen mir doch einige Sachen ein. Erstens: Für die Einrichtung oder Bedienung des ‚Fritz!DECT200‘ gibt es nur einen einzigen Weg ‚ den über der Fritzbox-Oberfläche. Das heißt dass man für jede Änderung einen PC, Tablet oder ähnliches anwerfen muss um sich auf der Box aufzuwählen. Angenehm würde ich einen direkten Zugriff als App ansehen. Für Android gibt es ja so viele Apps. Wieso gibt es denn kein Direktzugriff auf die Heim-Netz-Steuerung? Dann gibt es eine Sache was mir persönlich noch Magengrummeln verschafft. Wo werden die Schaltdaten gespeichert? Auf dem Adapter oder auf der Fritzbox? Ich kenne ein FritzFon. Zusammen mit einer großen Fritzbox ist das Ding der Wahnsinn ‚ Was kann man damit nur alles machen! Aber auch hier kommt meine Befürchtung hoch. Was wäre wenn die Fritzbox mal nicht funktionieren könnte? Durch Zufall fuhr die Fritzbox einmal selbstständig hoch und runter ‚ und die Lampen leuchteten noch. Also dass heißt dann dass die Programme und Messprotokolle doch auf dem Fritz!DECT gespeichert wird. Außerdem bindet man sich immer stärker an die Firma AVM und binden mag ich mich an einer einzelnen Firma nicht so gerne. Würde zum Beispiel D-Link oder jemand anders einen noch besseren Router auf dem Markt bringen de n ich lieber haben möchte dürfte ich zu 99% diesen Adapter entsorgen da er garantiert nicht kompatibel sein wird. Und drittens. Der Preis! Woow, das ist eine ganz ordentliche Hausnummer was der Adapter kostet. Dafür gibt es so mach andere Luxus- Zeitschaltuhr und ein Stromkostenmessgerät.
Mein Fazit:
Im Bereich Zeitschaltuhr das beste was ich jemals gesehen habe. Von der Programmierung her ist diese Dose bedeutend einfacher als wie jede andere, die ich zuvor hatte. Zudem bieten die verschiedenen anderen Programme wie Countdownfunktion oder Zufallsgenerator eingestellt ein weiteren Einbruchsschutz. Dass die Fritz!DECT200 noch ein Stromkostenmessgerät eingebaut hat macht das Gerät noch wichtiger in der heutigen Zeit um versteckte Stromfresser aufzuspüren. Ein interessanter Zusatzeffekt ist dass man Push-Nachrichten erhalten kann was wann der Verbraucher verbraucht hat. Negativ für mich sind aber zwei Faktoren, die mir ja aber bekannt waren. Die direkte Bindung an einer Fritzbox und der eigentlich (und subjektiv betrachtet) zu hohe Preis.
Pol, Liège (Belgique) –
— Commentaire mis à jour ce 18/12/2018 —
Ce produit SmartHome est géré via l’interface Web d’une FritzBox. Gestion accessible à des non informaticiens.
—- parenthèse —-
Ma FritzBox 7390 ( agée d’env. 5 ans) me sert :
– à gérer le réseau Ethernet du Bureau, avec un WiFi en 300Mb/sec,
– à la téléphonie VOIP,
– à recréer une ligne ISDN pour l’ancienne centrale téléphonique et son interphone (dévié vers mon GSM via VOIP).
– à gérer deux téléphones portables DECT Fritz,
– de répondeur téléphonique (2 sur les 6 intégrés). Un répondeur étant après un déviateur activé par les numéros appelants cachés …
– … et encore d’autres avec entière satisfaction. C’est un produit véritablement fiable et performant.
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AUJOURD’HUI, je me sers toujours de 3 prises DECT pour ANALYSER la consommation de divers appareils comme frigo, congélateur, boiler, senseo, imprimante Multifonctions Laser, postes informatiques, etc. Grâce à leur archivage en mémoire interne de la prise, il n’y a besoin d’aucun software ni système de stockage supplémentaire. Un Internet Explorer suffit.
Donc, via l’interface Web de la FritzBox, on visualise l’évolution de la consommation par période (plusieurs au choix) et l’estimation du coût annuel de l’appareil connecté à la prise. Elles envoient aussi un rapport journalier (par exemple) par email (graphique, conso moyenne, coût annuel, …)
Les mesures sont correctes, même pour les très petites consommations, ce qui n’est généralement pas le cas avec les appareils trouvés en grande surface dont certains arrivent à consommer plus que ce qu’ils mesurent connectés à des petits consommateurs. Pour juger objectivement de sa précision sur toute sa plage de mesure, il faut avoir recours à du matériel de labo (c-à-d pas donné). Reste à faire. Evidemment, cette prise est programmable selon divers scénarios (hebdomadaire, journalier, …)
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Je suis donc toujours très satisfait de ces produits et du service d’Amazon qui offre içi le meilleur prix que j’aie trouvé.
Fernando Wenzke –
Excelente trasto, la edición alemana funciona perfectamente en un FritzBox internacional.
Detecta la potencia, voltaje y temperatura.
Tiene detector de sonido.
Lo encuentro genial, compra buena.
Lapiano –
Ich benutze seit vielen Jahren Produkte von AVM. Aktuell einen 7390 DSL Router und mehrere DECT Telefone.
Auf die AVM Fritz!Dect 200 warte ich nun seit der Funkausstellung 2012 in Berlin, bei der sie von AVM angekündigt wurde.
Eines der vermutlich ersten Exemplare erhielt ich gestern.
Es handelt sich bei der Fritz!Dect 200 keineswegs nur um einen „Stromverbrauchszähler“, wie hier fälschlicherweise in einer Rezension behauptet wurde. Dafür wäre der Preis tatsächlich viel zu hoch.
Die Fritz!Dect 200 ist eine Multifunktionssteckdose, die im Zusammenspiel mit einem AVM Router (wie z.B. dem 7390 (nur mit der neusten FW 5.50 !)), den Einstieg in die Hausautomatisierung ermöglicht.
Mit der Fritz!Dect 200 lassen sich die angeschlossenen Geräte (bis insges. 2300 Watt) fernschalten.
Das funktioniert zeitgesteuert, aber auch manuell an der Fritz!Dect 200 oder von jedem PC oder Smartphone.
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Aber von Anfang an:
Die Fritz!Dect 200 kommt mit einem kleinen „Handbuch“, das bei der Erstinstallation hilft.
Dazu muss die Fritz!Dect 200 an der Fritzbox angemeldet werden, was leicht und problemlos entweder über die Weboberfläche der Fritzbox oder durch Drücken der DECT Taste an der Fritzbox von statten geht. Danach ist die Fritz!Dect 200 mit der Fritzbox verbunden und erscheint dort unter Smarthome.
Die Verbindung wird automatisch wieder hergestellt, wenn man die Fritz!Dect 200 vom Stromnetz trennt und an einen anderen Ort (in einem Umkreis von bis zu 200 Metern) zur Fritzbox wieder einsteckt. Ein nochmaliges Anmelden ist hierzu nicht erforderlich.
Nach dem ersten Einrichten macht die Fritz!Dect 200 ein Firmwareupdate, was an den blinkenen LEDs zu erkennen ist und den Zugriff von außen verhindert. Das dauert ca. 5 Minuten und muss abgewartet werden, bevor man mit der Einrichtung beginnt (keine Sorge, das Gerät ist also nicht defekt, wenn es nicht gleich nach dem ersten Verbinden mit der Fritzbox reagiert!).
Weitere Firmwareupdates erfolgen automatisch. Dabei schaltet die Fritz!Dect 200 auf „aus“ und kehrt nach dem Update (wahlweise) in den letzten Schaltzustand zurück.
Danach kann man einen Zeitschaltplan mit unterschiedlichen Schaltzeiten über die Fritzbox einrichten.
Die Möglichkeiten hierfür sind ausgesprochen vielfältig und lassen wirklich keine Wünsche offen.
Neben dem einfachen Ein- und Ausschalten lassen sich tägliche, wöchentliche, intervallabhängige, zufällige, kalenderabhängige und vom Sonnenaufgang und – untergang abhängige Schaltzeiten festlegen. Darüber hinaus lässt sich die Fritz!Dect 200 auch manuell über einen kleinen Knopf schalten. Einzig die Schaltung über das iPhone App funktioniert zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht, soll aber bald folgen.
Der jeweilige Schaltzustand wird sowohl an der Fritz!Dect 200 (LED leuchtet) als auch im Router angezeigt.
Die Fritz!Dect 200 verfügt über zwei grüne LEDs (DECT-Verbindungsstatus, Schaltzustand), die sich softwareseitig nicht abschalten lassen.
Wer die Fritz!Dect 200 unmittelbar neben dem Bett verwendet, fühlt sich durch das Licht der beiden LEDs u.U. gestört. Da hilft dann wohl nur abdecken oder ausstecken.
Die Übertragung der Schaltimpulse erfolgt über eine DECT Funkverbindung und funktioniert bei mir auch durch eine Betondecke (Router im Keller / Dect 200 im EG) einwandfrei. Ob das Dect Signal mittels Repeater verstärkt werden kann, so dass man auch größere Entfernungen überbrücken kann, weiß ich (noch) nicht. Ich beabsichtige aber, mir einen Repeater anzuschaffen und werde das dann testen.
Die Schaltzeiten lassen sich über den PC oder eine App ändern. Das funktioniert auch aus der Ferne, wenn man bereit ist, den Fernzugriff auf den Router freizugeben.
Darüber hinaus misst die Fritz!Dect 200 den Energieverbrauch der angeschlossenen Geräte und protokolliert diesen. Der Verbrauch läßt sich im Router übersichtlich auslesen oder zu unterschiedlichen Zeitpunkten (täglich, wöchentlich, monatlich) per mail zusenden. Dabei wird der Verbrauch in kw/h, € und CO2 Ausstoß mitgeteilt. Hierzu muss der örtliche Strompreis je kw/h in der Fritzbox hinterlegt werden. Werksseitig sind 25 ct je kw/h voreingestellt.
Wer mehrere Fritz!Dect 200 im Einsatz hat, bekommt pro Gerät einen Bericht. Die Möglichkeit alle Geräte in einem Bericht zusammenzufassen besteht leider (noch) nicht.
Die Haptik des Fritz!Dect 200 ist solide, wenn auch nicht hochwertig und entspricht dem bekannten Fritz! Design, wobei die Dosen kleiner sind als die Repeater oder D-LAN Dosen.
Ich nutze die Fritz!Dect 200 z.Zt. zum Schalten eines Raumentfeuchters, der nur tagsüber arbeiten soll und dessen Stromverbrauch mich interessiert.
Weitere Einsatzzwecke (von der Steuerung der Beleuchtung während der Abwesenheit im Urlaub bis zur Nachtabschaltung von „Standby“-Verbrauchern) stehen bei mir auf der Liste. Da der Stromverbrauch der Fritz!Dect 200 mit ca. 0,7 Watt moderat ausfällt, lässt sie sich auch zum kostensparenden Schalten von „StandBy“-Verbrauchern (TV, DVD, HiFi, etc.) einsetzen. Dadurch mag sich auch der Kaufpreis irgendwann einmal amortisieren.
Auf jeden Fall ist es ein günstiger Einstieg in die Hausautomation. Bis zu 10 Fritz!Dect 200 lassen sich an einem Router gleichzeitig betreiben.
Einziges Manko: Ohne einen AVM Router kann man mit der Fritz!Dect 200 nur wenig anfangen.
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NACHTRAG 10.01.2013
Ich hatte jetzt 3 Wochen Zeit, die Fritz!Dect 200 zu testen. Dabei sind mir die folgenden Besonderheiten aufgefallen:
– Die Verbrauchsanzeige (geschätzter Tages-, Monats-, Jahresverbrauch) bleibt die ersten 3 Messtage leer (alle Werte O)
Erst nach 3tägigen Betrieb werden diese Werte hochgerechnet. Damit soll wohl eine größerer Genauigkeit dieser Schätzwerte erreicht werden.
– Die Verbrauchswerte lassen sich nicht reseten. Verwendet man die Fritz!Dect 200 zur Verbrauchsmessung an unterschiedlichen Stellen (heute Gefrierschrank, morgen TV, etc) erhält man bei den Verbrauchswerten eine Mischung aus allen Messstellen. Das ließe sich einfach verhindern, könnte man die Messwerte auf Null setzen, was z.Zt. nicht möglich ist.
Ein wirklicher Nachteil, der dringend behoben werden muss !
Einziger Workaround: Fritz!Dect 200 von der Fritzbox abmelden, reseten (10 Sek. die DECT Taste gedrückt halten) und wieder neu beim Router anmelden.
– Der AVM Support scheint überlastet zu sein. Meine diesbezüglichen Supportanfragen wurden bislang nicht bearbeitet.
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NACHTRAG 18.01.2013
Eine neue Firmware V 2.98 ist verfügbar und wird automatisch installiert, wenn die Fritz!Dect 200 am Router angemeldet und im DECT Netz erreichbar ist.
Manuell läßt sich das UpDate nicht durchführen, d.h. abwarten bis es automatisch installiert wurde.
WORKAROUND (für alle Ungeduldigen): Fritz!Dect 200 vom Router abmelden, reseten und wieder anmelden. Nach der Anmeldung sucht die Fritz!Dect 200 nach der neuesten Firmware und installiert sie. ABER: Nachteil dieser Methode: Alle bisherigen Messdaten sind verloren.
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NACHTRAG 24.01.2013
Ich habe die Fritz!Dect 200 jetzt über 1 Monat im Einsatz und bin immer noch zufrieden.
– Die automatischen Schaltzyklen wurden bislang immer zuverlässig ausgeführt
– Die Berechnung des Durchschnittsverbrauchs bleibt für mich ein Rätsel.
Bei einem durchschnittlichen Tagesverbrauch von 0,56 € werden ein Monatsverbrauch von 16,31 € und ein Jahresverbrauch von 195,69 € errechnet.
Ich wüßte gerne, welche Formel dieser Berechnung zugrundeliegt, denn 0,56 € x 30 Tage = 16,80 bzw. 0,56 € x 31 Tage = 17,36.
Um eine simple Multiplikation kann es sich bei der „Hochrechnung / Prognose“ also nicht handeln.
Der geschätzte Jahresverbrauch von € 195,69 erechnet sich vermutlich aus dem 12fachen Monatswert von 16,31 €. Bleibt abzuwarten, wie sich dieser Wert nach 2 und mehr Monaten entwickelt.
Falls jemand die Formel kennt, mit der AVM die Verbräuche hochrechnet, bitte im Kommentar posten. Danke !
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NACHTRAG 31.01.2013
Habe festgestellt, dass es sich bei dem „Tagesverbrauch“ nicht um den aktuellen Verbrauch am Messtag, sondern um einen gemittelten Wert aller bisherigen Messtage handelt.
Benutzt man die Fritz!Dect 200 mit den immer gleichem Verbraucher, so mag es sinnvoll sen, einen Durchschnittsverbrauch/Tag anhand der Nutzungsgewohnheiten zu ermitteln.
Wer an unterschiedlichen Stellen misst, kann mit den Ergebnissen aber nicht viel anfangen. (Reset Problematik besteht auch mit FW 2.98 fort)
Gleiches gilt für den Monats- und Jahresverbrauch.
Auf der ToDo Liste sollte bei AVM deshalb ganz oben die Einführung einer Möglichkeit stehen, die Verbrauchswerte zu reseten und/oder bestimmten Geräten zuzuweisen.
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NACHTRAG 15.07.2013
AVM kündigt Neuerungen für SmatHorm im Zusammenhang mit der Fritz! 7390 (FW x.55) an:
NEU: Anzeige und Zugriff auf FRITZ!Powerline 546E als Smart Home Gerät in „Heimnetz / Smart Home“, der MyFRITZ!App und FRITZ!Fon *
NEU: FRITZ!DECT 200 im Heimnetz freigeben, für Anzeige in einer anderen FRITZ!Box oder einem FRITZ!Powerline 546E
NEU: „Abschalten bei Inaktivität“ als zusätzliche automatische Schaltoption
NEU: Anzeige des Gesamtverbrauchs (kWh) für den Zeitraum „1 Woche“ beim Verbrauch*
NEU: Benutzerrechte für Smart Home unter „System / FRITZ!Box-Kennwort“ separat einstellbar
NEU: Verbrauchsdaten als CSV-Datei speichern
NEU: Verbrauch für einen frei einstellbaren Zeitraum anzeigen lassen für „1 Monat“ und „1 Jahr“
NEU „Wochentäglich“ mit 100 Schaltpunkten
NEU: Darstellung der aktuellen Leistung und Spannung von FRITZ!DECT 200 und FRITZ!Powerline 546E über die MyFRITZ!App
NEU: Option zum Abschalten der LEDs von FRITZ!DECT 200
NEU: Option zum Löschen aller Verbrauchswerte in FRITZ!DECT 200
NEU: Umgestaltung der „Energieanzeige“
NEU: Anzeige der Leistung (Watt) über den Zeitraum von einer Stunde
NEU: Anzeige des aktuellen Stroms
NEU: Astro-Daten im Dezimal-Format (wie z.B. Google Maps)
NEU – zusätzliche Optionen bei „Astronomisch“ schalten
NEU – Pushmail Service jetzt auch für „1 Woche“
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UpDate 15.08.2014
Nach Installation der neuen Firmware für die Fritzbox 7390 / 7490 lässt sich der Temperatursensor der Dect 200 auslesen.