DJI Osmo Action 3 Standard-Combo – Action-Cam mit 4K HDR und superweitem Sichtfeld, 10-Bit Farbtiefe, HorizonSteady, wasserdicht, kältebeständig…
Ursprünglicher Preis war: 359,00 €229,00 €Aktueller Preis ist: 229,00 €.
- 4K HDR-Video, 1 Mrd. Farben – HDR-Video liefert lebendige und natürliche Details, selbst in kontrastreichen Szenen und die 10-Bit Farbtiefe erfasst über eine Milliarde Farben.
- Erstklassige Videos – Genieß detailreiche 4K Videos und ein superweites Sichtfeld von 155°, das mehr von jeder Szene und jedem Abenteuer einfängt.
- Stabil, waagerecht, unglaublich – Egal ob beim Skifahren, Fallschirmspringen oder Mountainbiken, HorizonSteady hält Videos stabil und waagerecht selbst bei der wildesten Action.
- Langlebig – Mit einer Akkulaufzeit von 160 min und sogar 150 min mit Aufnahmen bei nur -20 °C, ist die Action 3 ideal, um sie überall hin mitzunehmen.
- Einfache vertikale Montage – Ein innovatives Schnellverschluss-Design ermöglicht es, die Action 3 in Sekundenschnelle sicher an all deiner Ausrüstung zu befestigen, sogar vertikal.
- Tiefer tauchen – Die Action 3 ist bis zu 16 m Tiefe wasserdicht, ohne dass zusätzliches Zubehör erforderlich ist, sodass du tiefer tauchen und unter Wasser mehr aufnehmen kannst.
- Touchscreens (vorne + hinten) – Zwei Touchscreens mit wasserabweisender Beschichtung ermöglichen selbst mit nassen Händen eine einfache Bedienung und kristallklare Wiedergabe
- DJI Osmo Action 3 Standard-Combo – Enthält die Action 3, einen Schutzrahmen, eine Adapterhalterung und andere wichtige Komponenten, die für dynamische und vielfältige Aufnahmen benötigt werden.
- Tipps – Der DJI Osmo Action 3 verfügt über keinen integrierten Speicher und der Lieferumfang beinhaltet keine microSD-Karte. Bitte erwerben Sie die microSD-Karte separat. Bitte siehe die unten stehenden FAQ für empfohlene microSD-Karten.
Details: DJI Osmo Action 3 Standard-Combo – Action-Cam mit 4K HDR und superweitem Sichtfeld, 10-Bit Farbtiefe, HorizonSteady, wasserdicht, kältebeständig…
|
9 reviews for DJI Osmo Action 3 Standard-Combo – Action-Cam mit 4K HDR und superweitem Sichtfeld, 10-Bit Farbtiefe, HorizonSteady, wasserdicht, kältebeständig…
Add a review
Ursprünglicher Preis war: 359,00 €229,00 €Aktueller Preis ist: 229,00 €.
jrb –
That camera is wonderful. Good quality in and an awesome design that make every settings accessible and simple to use. Stabilisation is mind blowing.
Luis –
ürünü 24.06.2023 tarihinde satına aldım ve bana gelen ürün 11/22 üretimiydi bilerek amazon.tr den aldım sorun çıkarsa iadesi kolay olsun diye bir gündür kullanıyorum odaklama sorunu ile alakası yok ürün bildiğin yüz güzelleştirmesi yapıyor premier pro da keskinliği arttırdığınızda go pro Hero 11 görüntüsü yakalıyorsunuz. keskinlik atmadan da videoları denedim herhangi bir sorun gözükmüyor go pro dun odağı daha iyi olabilir her ikisininde iyi olduğu yönler var 11/22 üretim olup sorun yaşadım diyenler de var benim ürünüm sorunsuz gözüküyor. Şu an go pro Hero 11 13k arasında neredeyse 2k fiyat farkı var ve go pro dun tek avantajı dinamik aralık ve keskinlik başka hiçbir avantajı yok bunları da montaj programlarında aynı hale getirebilirsiniz kesinlikle öneririm ürünü dji zaten kendini kanıtlamış bir marka baktınız sorunlu çıktı geri gönderirsiniz kesinlikle amazondan almaya dikkat edin.
jrb –
Die DJI Osmo Action 3 ist echt eine gute günstige actioncam die mit echt coolen Eigenschaften, wie z.B. die eigene DJI App oder mit dem Doppelten Bildschirm für vorne und hinten glänzen kann. Die Bedienung ist sehr einfach und durch die DJI App ist es Kinderleicht die Fotos oder Videos der actioncam direkt auf sein Handy zu ziehen. Außerdem ist die Verarbeitung sehr hochwertig, was man von DJI ja schon gewohnt ist.
Alles in allem kann ich die DJI osmo action 3 nur weiterempfehlen.
Thomas –
Nach dem ich bereits die 1. DJI Osmo Action, GoPro 10 und die DJI Action2 besaß, hatte ich mich jetzt für die neue Osmo Action 3 entschieden, weil sie auch wieder im üblichen ActionCam Design gebaut wurde. Mit der Action 2 war ich nicht so recht zufrieden, zum einen wegen der Akkulaufzeit, Speicherkapazität, die ungewohnte Größe und wegen dem starkem Hitzeproblem. Aufgrund der zeitgleichen Vorstellung, schwankte ich anfangs noch zwischen der neuen Hero 11 und der DJI Action 3, aber der Preis-Unterschied, die Features waren dann ausschlaggebend für diese Entscheidung.
Wie gewohnt wurde sie gut verpackt geliefert. Mein erster Eindruck war gut und vor allem das optische Format gefiel mir sofort. Sie ist auch etwas kleiner als die GoPro. Okay, beide Hersteller haben jeweils ihre Vorteile dem anderen gegenüber, was auch kein Geheimnis ist. Es kommt halt auf die eigenen Ansprüche an und da ist die ActionCam von DJI für mich einfach die bessere Wahl gewesen.
Das mir bereits bekannte Schnellverschluss-System der Action2, was die Osmo Action 3 von ihrem Vorgänger bekam, finde ich super, wenn die Verriegelung richtig einrastet. Die Befestigungsmöglichkeit geht jetzt nicht nur horizontal, sondern auch vertikal. Was Top ist, für TikTok, Twitter, Instagram etc.
Allerdings drück ich Magnet- Klammerbefestigung nochmals nach, damit beide Klammern richtig einrasten. Das ging bei der Action 2 ein wenig besser, aber auch nicht hundertprozentig. Doch die Art des Schnellverschlusses finde ich schon praktisch und hält bombastisch.
Was die Bildstabilisierung und die gesättigten Farben angeht, ist die Action 3 top. Mir reicht auch 4K mit 120 fps für meine verschiedenen Einsätze vollkommen aus. Die Action 3 ist etwas lichtstärker und ist mit relativ hohen ISO-Werten für mich der klare Favorit. Die Aufnahmen sind so gut wie rauschfrei, was ich besonders schätze.
Das Menü finde ich übersichtlich, gut strukturiert und lässt sich über die Bildschirme einwandfrei bedienen. Bei der neuen Action auch über das Frontdisplay, jeweils eigenständig. Die Bedienung der DJI Osmo Action 3 ist anwenderfreundlich aufgebaut. Auf der Oberseite gibt es einen großen Auslöser, so dass das Auslösen von Fotos oder das Starten der Videoaufnahme schnell und angenehm gut gelingt. An der linken Seite der DJI Osmo Action 3 gibt es eine QS-Taste, mit der man die Kamera nicht nur ein- und ausschalten oder den Standby-Modus aktivieren, sondern auch die „Quick Switch“-Funktion für den blitzschnellen Modus-Wechsel nutzen kann.
Die Sprachsteuerung mit den 4 Kommandos: Start Recording + Stop Recording, Take Photo und Shut Down funktioniert einwandfrei, was ich relativ oft einsetze. Doch wichtig ist, dass die Umgebungsgeräusche nicht zu stark überlagern, dann muss man halt lauter, bzw. deutlicher die Kommandos geben.
Über die MIMO App lassen sich ebenfalls alle Einstellungen und den PRO-Modus einstellen. Das hatte ich mit meinem S22 Ultra, iPhone 7 Plus und Huawei P30 ausprobiert, was einwandfrei gelang.
Die beiden Displays bieten eine scharfe Darstellung und damit sie nicht bei sonnigen Wetter so reflektieren, hatte ich mir matte Displayschutzfolie, hier bei Amazon, bestellt. Die NEUE ActionCam wird auch schnell warm, was ich gleich bei den persönlichen Einstellungen im Menü und dem Firmware Upgrade gespürt hatte, aber nicht so heiß wie ihr Vorgänger.
Mein Fazit: Die neue Osmo Action 3 gefällt mir, sie hat wieder das übliche Format, tolle Display, eine wahnsinnig gute Stabilisierung und kann auch vertikal genutzt werden. Die verbesserte Akkulaufzeit mit bis zu 160 Minuten ist top, sie ist wasserdicht bis zu 16m Tauchtiefe und auch ideal für den Wintersport (bis -20°). Der Schnellverschluss bietet festen Halt, auch wenn es beim ersten Mal nicht 100%ig einrastet. Das Sichtfeld mit 155° rundet das Ganze perfekt ab. Klare Empfehlung von mir, auch wenn ich keine 5 Sterne vergeben konnte. Aber das Preis- Leistungsverhältnis ist top, denn die Qualität und Verarbeitung ist allererste Sahne 😉
Ich hatte letztens sogar die Action 3 mit einer passenden Halterung an meiner DJI Drohne (Air 2S) montiert und einzigartige Aufnahmen damit machen können. Ansonsten nehme ich die Action3 fürs Surfen, Snowboard und MTB in Verbindung mit dem beiliegenden Schutz-Rahmen, den ich sehr gut finde. Die Aufnahmen sind einfach toll und eindrucksvoll, vor allem die Videos.
Kleiner Tipp: Um auf Nummer sicher, trotz Hersteller-Garantie, zu gehen, hatte ich mich erneut für DJI Care Refresh für 25€ für ein Jahr entschieden. Das ist wie ein Vollkasko-Schutz, den ich Gott sei Dank, bei meinen ganzen DJI Produkten der letzten Jahre, noch nie in Anspruch nehmen musste. Besser so, als ohne Schutz und sie fällt runter und ist defekt 😉
Vielen Dank, dass Du Dir die Zeit genommen hast meine Rezension zu lesen. Ich hoffe, dass ich damit ein wenig, auch mit den Fotos, weiterhelfen konnte.
deppjones –
Kurze Zusammenfassung:
Nach erstem Ausprobieren ist die Action 3 eine fantastische Action-Cam. Mit einer Einschränkung – die Bildverarbeitung für Fotos hat echt Probleme und sorgt für matschige (unscharfe) JPEGs. Die Action 3 kann ich zum jetzigen Zeitpunkt also vor allem für Videos empfehlen.
Der Fokus meiner Action 3 ist für mich vollkommen im Rahmen. Die Naheinstellgrenze liegt zwar ein kleines bisschen über 30cm. Ab ~45cm ist sie aber ganz scharf, das reicht für meine Zwecke aus. Selbst für vlogging mit einer mittellangen pole sollte es gehen, man kann sie nur nicht direkt in der Hand vor sich halten. Für reine Gesichts(-groß-)aufnahmen ist die Kamera aber ja auch ungeeignet, das machen andere sowieso besser – Vlogging-Cams, Smartphones etc.
Ansonsten funktioniert das alles auf den ersten Blick sehr gut. Rocksteady und HorizonSteady scheinen inzwischen so gut zu sein, dass man in vielen Situationen auf ein Gimbal verzichten kann. Die Verarbeitung ist sehr gut, das Schnellverschlusssystem praktisch und die Bedienung sehr einfach und selbsterklärend.
Ich bin sehr zufrieden, hatte aber vielleicht auch etwas Glück bei meinem Exemplar. Es gibt aber offensichtlich doch noch brauchbar justierte Exemplare der ersten Serie…
So, jetzt die längere Version:
Die Action 3 hat mich seit Release von den Specs her sehr beeindruckt. Ich habe keine eigene Erfahrung mit GoPro, die haben leider damals zu spät abgeliefert, als meine in die Jahre gekommene yi Action 4k rauskam. Die hat im Herbst beinahe die Grätsche gemacht, als ich sie als Seitenkamera in einem wolkenbruchgeplagten Zirkuszelt an einem Mast im Sturzregen eingesetzt habe. Also „musste“ für die Zukunft eine wasserdichte Alternative her. 😉
Ich muss zugeben, die Berichte über die Fokus-Probleme haben mich lange zögern lassen. Ich hatte sie schon mehrmals in verschiedenen Elektromärkten in der Hand. Da sie jedoch dort immer nur die erste Charge von 9/22 hatten und das Ding offenbar wie Blei in den Regalen lag, war mir das Risiko zu hoch. Als der Preis hier bei Amazon auf unter 300,- gefallen ist habe ich sehr spontan doch zugeschlagen, in der Hoffnung, jetzt keine der ersten Serie mehr zu bekommen.
Leider geirrt, meine ist auch aus der ersten Charge. Na toll. Die ersten Tests waren etwas ernüchternd, die Aufnahmen sahen auf den ersten Blick insgesamt weniger scharf aus, als die meiner alten yi. Ein paar schnelle Testaufnahmen später habe ich dann ein Ticket bei DJI aufgemacht, was zugegeben für tagsüber arbeitende Menschen ziemlich umständlich ist. Hier wäre ein direkter EMail-Kontakt anstelle zeitlich begrenztem Chat- oder Telefon-Support sehr hilfreich.
Zur Bestätigung meiner Vermutung habe ich dann neue Testaufnahmen gemacht und natürlich vorher nochmal auf dem großen Bildschirm geprüft und dabei kaum noch Unschärfen gefunden. Das sah tatsächlich alles sehr scharf aus. Dem bin ich dann mal auf den Grund gegangen.
Meine vorige Fehleinschätzung hatte offenbar mehrere Gründe:
1. Ich habe natürlich nach Unschärfen gesucht, ich war ja vorgewarnt. Dabei habe ich aber einige Sachen nicht berücksichtigt.
2. Zum Zeitpunkt der ersten Tests herrschte echt maues Wetter und damit auch sehr bescheidene Lichtverhältnisse => hohe ISOs.
3. Die Vergleichsaufnahmen habe ich auf die Schnelle im Wohnzimmer und erst mal nur in 1080p gemacht, weil ich die yi 4k nur in dem Modus betrieben habe. Mehr war bei der kaum sinnvoll drin. Danach bin dann für Vergleichsaufnahmen auf die Straße gegangen, bei ziemlich bedecktem Himmel.
4. In der irrigen Annahme, dass Fotos einen guten Anhaltspunkt für die Objektiv-Qualität liefern würden, habe ich an dem Tag draußen nur schnell ein paar Vergleichsfotos mit der Action 3, der yi 4k und meinem Smartphone geschossen und war von dem Ergebnis milde gesagt ziemlich angefressen. Die alte yi 4K lieferte über das ganze Bild hinweg deutlich schärfere Aufnahmen. Bei der Action 3 waren in der 1:1-Ansicht alle Kanten unscharf, und zwar so, dass auch kein Unscharf Maskieren da viel rausholen konnte.
Da auch die 1080p Aufnahmen schon unschärfer wirkten, sah mich also direkt in der Annahme bestätigt, dass ich eine mit falsch justiertem Objektiv erwischt hatte und habe das dann zunächst mal nicht weiter hinterfragt.
Die weiteren Testaufnahmen ein paar Tage später zeigten dann ein gänzlich anderes Bild:
Bei 2,7k- und 4k-Videos spielte die Kamera von der Schärfe her auf einmal in der richtigen Liga. Ich habe also weitere Tests gemacht und verglichen und folgende Problematik bei meiner Kamera eingegrenzt:
Das Objektiv ist vermutlich nicht ganz exakt so eingestellt, dass die Naheinstellgrenze von 30cm genau erreicht werden. Das Bild ist bei 30cm nicht total unscharf, aber man erkennt in der 1:1-Ansicht schon bei genauem Hinsehen, dass das Zentrum einen ganz leichten Unschärfe-Schleier aufweist. Bei flächigen Testaufnahmen sieht man das aufgrund des sphärischen Schärfeverlaufs ganz gut, weil etwas außerhalb des Zentrums wieder alles scharf ist. Ab ca. 45cm ist aber auch im Zentrum alles scharf. Das reicht mir.
Da hoffentlich keiner im echten Leben nur flache Objekte filmt – dafür ist jede per Software korrigierte Fischaugen-Linse völlig ungeeignet, ist die Naheinstellgrenze vor allem für Situationen wichtig, bei denen man selbst nah an der Kamera ist. Bei mir reicht die Länge des leicht angewinkelt ausgestreckten Arms, damit ich selbst scharf im Bild bin. Ich filme mich allerdings höchst selten selbst ganz aus der Nähe – die Große-Nasen-Gesichtsaufnahmen diverser Reality-Formate sind nicht so mein use case, darum kann das natürlich für andere eher ein Problem sein.
Weiterhin scheint es ein echtes Problem bei der Verarbeitung der Bilder im Foto-Modus zu geben. Die sind selbst bei mittelgutem Licht alle ziemlich matschig. Ob das an einer zu aggressiven Rauschreduzierung bei hohen ISOs liegt oder an insgesamt zu moderater Schärfung (das wäre ja nachträglich behebbar), habe ich noch nicht genau nachprüfen können – das mache ich bei Bedarf später nochmal. Ein erster Blick auf DNGs zeigt jedoch, dass die Kamera grundsätzlich scharfe Bilder aufnehmen kann. Ich vermute, dass irgendwas bei der internen Verarbeitung zu JPEGs schiefläuft. Im direkten Vergleich sind Einzelframes von 2.7k- und 4k-Videos erheblich ansprechender.
Das wäre ja zumindest per Firmware-Update korrigierbar. Wenn da tatsächlich ein Ambarella-SoC drinsteckt, wie ich irgendwo gelesen habe, hätte der auf jeden Fall Potenzial für ordentlichere JPEGs. Die yi 4k hatte den Vorgänger ja auch schon.
Eine Sache noch zu unscharf wirkenden Video-Aufnahmen – die Action 3 hat scheinbar einen Hang zum Glattbügeln von Rauschen. Das wirkt schnell unscharf. Ebenso sorgen Bewegungen im Bild erstaunlich schnell zu Bewegungsunschärfen. Ob das an lang gewählten Zeiten bei schlechterem Licht oder Rocksteady liegt, müsste ich auch noch mal rausfinden. Das wirkt sich natürlich bei Objekten im Nahbereich (z.B. Gesichtern bei Selfie-Einstellungen) auch stärker aus als beim Hintergrund aus.
Genug von nerdiger Fehleranalyse. Was kann die Kamera sonst noch – außer gut auszusehen und sich wertig anzufühlen?
Die richtigen Tests stehen noch aus, dafür fehlt mir gerade die Zeit und das Wetter. 😀 Einige schnelle Aufnahmen im Park habe ich eben mal gemacht und dabei die verschiedenen Modi durchprobiert. Die Stabilisierung (inkl. Horizont) scheint super und ist für meine Zwecke vermutlich ausreichend, um das Gimbal endgültig einzumotten. Ich werde die Kamera vermutlich in erster Linie am Körper haben (Geschirr oder Handgriff/Pole) und alles, was die Stabilisierung da nicht raus nimmt darf drin bleiben – ein bisschen Bewegung müssen Action-Aufnahmen mMn. zeigen.
Das Schnellwechsel-System ist super praktisch und macht einen brauchbaren Eindruck. Keine Ahnung, ob es einen harten Sturz mitmacht, dann hat die Kamera aber u.U. noch andere Probleme. Für den Fall würde ich sowieso eher auf einen stabileren Rahmen oder direkt ein Tauchgehäuse gehen.
Die Verbindung erscheint in der üblichen Bewegungsrichtung (hoch/runter) fest genug zu sein, hat aber seitwärts ein kleines bisschen Spiel. Auch leichte Drehbewegungen um die Senkrechte sind möglich. Das wird aber durch den starken Magneten gut abgefangen, so dass es vermutlich nur bei starken Vibrationen relevant wird – z.B. ohne Puffer fest auf nem Longboard. Da haben bei mir in der Vergangenheit aber auch schon GoPro-kompatible Halterungen verschiedener Hersteller versagt, die sich eigentlich sehr fest anfühlten. Kann also sein, dass dann die Stabilisierung früher und stärker eingreifen muss, was zwangsläufig immer zu ein bisschen Verlust der Bildqualität führen kann.
Die Menüführung auf den gut reagierenden Touchscreens finde ich hervorragend. Die Reaktion auf Eingaben ist praktisch unmittelbar, die Struktur ist selbsterklärend, nur die deutsche Übersetzung hat ein paar kleine Ungereimtheiten. Auf Englisch ist aber alles klar. Dann geht’s auch wieder auf Deutsch. 😛
Dass man die DJI-Mimo-App für Android-Geräte leider nicht über den Playstore beziehen kann, ist eigentlich ein No-Go und muss von DJI unbedingt korrigiert werden. Mich persönlich stört es allerdings nicht, entweder vertraue ich dem Hersteller oder eben nicht, dann kaufe ich aber auch nicht deren wlanfähige Kamera. Die Verbindung hat bei mir auf Anhieb funktioniert und läuft völlig stabil und fehlerfrei. Ich habe die weiteren Funktionen wie Schnittvorlagen noch nicht ausprobiert. Ich fände es netter, wenn das in mehrere Apps aufgeteilt wäre, so dass man sich entscheiden könnte, neben dem reinen Verbindungs- und Steuer-Part noch eine (weitere) Schnitt- oder Social-Media-App zu installieren. Das würde vermutlich auch das Playstore-Problem lösen. 😉
Aktivierungs-Zwang ist zwar nervig, aber das findet man ja schon bei der ersten Recherche heraus. Das müsste allerdings deutlich sowohl auf der Verpackung, als auch in der Produktbeschreibung stehen. Mich hat aber auch das nicht gestört, das wusste ich ja vorher.
Bleibt als Resümee für die, die bis hierhin durchgehalten haben:
Ja, ich würde die Kamera sofort weiterempfehlen. Alternative zur GoPro? Keine Ahnung, ich habe keine zum Vergleich, das müssen andere sagen.
Sie muss sich natürlich noch im Reallife-Einsatz bewähren. Wenn sich hierbei was Neues auftut, kommt das hier als Nachtrag…
One last thing – ich möchte hier überhaupt nicht den Eindruck erwecken, dass die zahlreichen Berichte über Fokus-Probleme falsch oder unwichtig oder schlecht untersucht/eingebildet sind. Ich kann nur die Erfahrung mit einem einzigen Exemplar – meinem – wiedergeben und das hat sich, sehr zu meiner Freude, so wie beschrieben herausgestellt. 🙂
Henri –
This is my first action cam, I wanted something robust for the kid to use when out and about. Debated going for the new models but glad I went for this, it’s perfect for my needs. Battery is great, video and photo quality is plenty for me, easy to use. The DJI App was a bit of a faff to download but it is good now I’ve got it.
PL@ve_addic –
cam is good
Thomas –
.CAMERA ist Top wenn da nicht bei 4K oder 2,7K Aufnahme sie Überhitzen würde,was das Schnucki leider macht wenn man Angeln geht mit Boot auf dem See. Aufnahme heißes Wetter: 5 Minuten Rekordstop. Lösung bei solchen Fällen: Akkulüfter. Stufe 1 reicht. Das Ding läuft durch, ohne abzuschalten. Auf gut Deutsch muss dieser Action-Cam-Osmo 3 klassisch bei heißem Wetter geblasen werden. [Lach] Leider hat die EU gedacht, man müsse Gesetze einfügen, dass alle Kameras etc. nur 48 Grad warm werden dürfen und dann stoppen. Übrigens gibt es ein Crack-File, wo das umgeht auf eigene Gefahr. Habe es getestet, volle Auflösung, Raumtemperatur 22 Grad. Lief durch bis 35 Minuten, dann Monitor aus, aber Aufnahme nicht gestoppt. Fakt ist: Es gibt in Europa eine gesetzliche Vorschrift für Kameraaufnahmeausrüstung. Diese besagt, dass die Aufnahme automatisch gestoppt werden muss, wenn das Kameragehäuse 48 Grad überschreitet. Die DJI Osmo Action 3 hält sich selbstverständlich an diese Vorschrift. Eigener Windschutz auch gebastelt. Funktioniert besser als der gekaufte Mist.
Amazon Customer –
Très satisfait de la qualité de la caméra et du rendu 4k, moins cher que chez la concurrence et un résultat quasiment identique, voir meilleur sur certains points ! Bref, DJI toujours de très bon produit !