Homematic IP Access Point, Smart Home Gateway mit kostenloser App und Sprachsteuerung über Amazon Alexa, 140887A0

Der Homematic IP Access Point ist das zentrale Smart Home Gateway für die Steuerung verschiedener Homematic IP Geräte. Mit kostenloser App und Sprachsteuerung über Amazon Alexa ermöglicht er eine einfache und intuitive Bedienung.

Man benötigt diesen Access Point, um andere Homematic IP Geräte zu steuern und das Smart Home vollständig zu automatisieren. Ich bin sehr zufrieden damit, da er zuverlässig funktioniert und die Integration der Geräte problemlos ermöglicht.

Il prodotto sarà pure buono ma non c’è la minima volontà di assistere l’acquirente a meno che non e un tecnico autorizzato! Se non fosse che ho già acquistato altri componenti, tra l’altro costosissimi per quello che devono fare, avrei buttato tutto! E tutta roba che non serve a nulla se non è accompagnata da altri componenti altrettanto costosi! E roba obsoleta. A prezzi molto più vantaggiosi si può creare un gestore del radiante molto più al avanguardia e moderno. Mai più!

 aber es ist bei Homematic IP nur mit einem Access Point oder alternativ mit einer CCU2 /CCU3 Zentrale möglich.
Wir haben uns schon mit der ersten Anschaffung vor zwei Jahren für die einfache und bedienfreundliche Access Point mit der App Kommunikation entschieden und auch bis heute nicht bereut.
Für eine Erweiterung und Ausweitung unseres SmartHome auf weiteren Wohnebenen, habe ich mich deshalb bewusst wieder für den Homematic IP Access Point der mir bisher noch nie Sorgen bereitet hat entschieden.
Auch wenn sich viele über die regelmäßigen Updates seitens Homematic beschweren, haben wir diese kaum mitbekommen, wenn sie nicht vorzeitig auf der App uns mitgeteilt worden wären, diese erfolgen meist nachts und dienen schließlich der Produktverbesserung und Erweiterung.
Also alles halb so wild und so einfach ist die Einrichtung des Homematic IP Access Point.
Stecker rein, Gerät innerhalb von zwei Minuten anlernen, mit dem beigelegtem Lan Kabel eine Verbindung zum Internet herstellen, App installieren und seine ganze SmartHome Familie (Geräte) an diesem Access Point anlernen.
Jede Hardware wird nach dem anlernen und Konfiguration über das Wlan gesteuert!!
Die Reichweite ist dabei oftmals eingeschränkt und je nach Wandstärke, Beschaffenheit und Entfernung leider nur begrenzt, deshalb ist es bei einem Mehrfamilienhaus sinnvoll (wie bei uns) sich einen zweiten Access Point anzuschaffen damit alles einwandfrei funktioniert.
Das Signal der Zentrale kann nicht über einen Repeater verstärkt werden!!
Wer zum ersten Mal in das Smart Home System einsteigt, muss sich ein wenig damit auseinandersetzten um es kennenzulernen und Verstehen wie auch ich vor zwei Jahren vor den ersten Hürden stand.
Wir haben uns zu dieser Zeit mit dem Starter Set für den Einstig ins Smart Home gewagt
und danach standen uns alle Erweiterungen (Hausüberwachung, Heizregelung, Fensterüberwachung, Bewegungserkennung, Rauchüberwachung, Lichtsteuerung und Beschattung) für das ganze Haus offen.
Wenn man hier also viel Geld investiert ist alles damit möglich und zu Freude des Nutzers funktioniert das Ganze auch sehr zuverlässig (jedenfalls bei uns). Doch der Weg bis dahin ist weit, denn schließlich kosten alle Erweiterungen ja ziemlich viel Geld und ob man es wirklich braucht sei dahingestellt.
Deshalb haben wir mit dem Homematic IP Smart Home Starter Set angefangen und es sinnvoll nach und nach erweitert. Heute ist unser Haus nach zwei Jahren mit Homematic IP komplett ausgestattet, weil uns die Technik immer mehr begeistert hat und es einfach Spaß macht diese nach seinen Wünschen zu Steuern wann und wo man immer auch ist.
Für uns ist es mittlerweile ein ausgereiftes und zuverlässiges System welches auch über Sprachsteuerung richtig gut funktioniert und uns täglich begeistert.
Trau Dich und mach dein Home Smarter!

Semplice da usare

Zunächst vorweg – folgende Komponenten von Homematic IP sind bei mir im Einsatz:
– Fenster- und Türkontakt (verdeckter Einbau)
– Fenster- und Türkontakt (optisch)
– Schaltersteckdose (Repeater)
– Bewegungsmelder im 55er Schalterrahmen
Wie man sich anhand der genannten Komponenten schon denken kann, nutze ich Homematic IP derzeit ausschließlich als Sicherheitssystem.

Ich möchte nicht zwingend sagen, dass ich für Homematic IP mal eine Lanze brechen muss, aber bei doch recht vielen negativen Bewertungen hier, möchte ich mal dagegenhalten und empfehlen: Lasst euch davon nicht abschrecken. Bestellt zu Testzwecken mal den Access Point und ein-zwei Komponenten und entscheidet dann selbst, ganz individuell, ob ihr mit Homematic IP zufrieden seid oder nicht.

Ich habe mich Monate lang mit diversen Smart Home Systemen beschäftigt. Der Markt wird davon ja mittlerweile überschwemmt. RWE (Innogy), Homematic, Bosch, Mangenta Home, Gigaset, devolo, Qivicon, Homee und wie sie alle heißen – um nur ein paar zu nennen. Wenn man sich intensiv mit sämtlichen Systemen auseinandersetzt, kann man schon mal anfangen zu verzweifeln. Da letztlich jedes System seine Vor- aber auch Nachteile hat. Darüber hinaus fragt man sich, ist das System denn auch wirklich sicher? Kann sich da auch keiner einhacken und meine ganze Smartsteuerung übernehmen, oder gar abschalten und unbemerkt in meine vier Wände gelangen. Dazu sei folgendes gesagt:
Wer solche Angst vor diesen Zugriffen von außen hat, der dürfte nicht mal ein Smartphone besitzen und erst recht kein Smart Home System. Die Smart Home Systeme kommunizieren meist über eigenständige Funkprotokolle (ZigBee, Z-Wave, Homematic IP = eigener Funkstandard bei 868MHz), die einen Zugriff von außen nahezu unmöglich machen. Zumindest dann, wenn ihr dafür sorgt, euer Heimnetzwerk (Router, PC, WLAN und vor allen Dingen „Handys!“) ausreichend zu schützen. Dazu gehört auch, ordentliche bzw. sichere Passwörter zu verwenden und immer die aktuellen Updates zu installieren (am besten automatisch installieren lassen).
Das sich jemand von außen direkt in euer WLAN hackt ist eher unwahrscheinlich. Der Aufwand wäre viel zu hoch. Was aber die übliche Achillesferse darstellt, sind Smartphones!! Da diese sich häufig mit vielen offenen WLAN-Netzen verbinden (außerhalb eures sicheren Netzwerks daheim), stellen sie die Einfachste und am liebsten genutzte Quelle für Hacker dar. Demnach ist es äußerst wichtig, dass ihr eure Handys mit anständigen Sicherheitsprogrammen ausstattet (Bitdefender, Kaspersky o.ä.). Denn hat sich jemand in euer Mobiltelefon gehackt, dann kann das auch der Eingang zu eurem Netzwerk daheim sein. Da kann jedes Smart Home System noch so gut verschlüsselt sein – Ist ein Hacker im Handy, Tablet oder sonstigem internetfähigen Gerät, kann er ggf. auch auf euer Heimnetzwerk zugreifen. Doch bei all der Angstmacherei… mal ehrlich, wie häufig hört man von solchen Hackerangriffen auf Privatpersonen?
Also wenn ihr Sicherheitsprogramme auf den PCs daheim, Laptops, Tablets, Handys installiert habt und darüber hinaus euer WLAN mit WPA2 verschlüsselt (heutiger Standard), dann könnt ihr euch auch relativ beruhigt ein Smart Home System anschaffen!
Da der eine oder andere Belesene zu diesem Thema jetzt vielleicht mit den Augen rollt, möchte ich folgendes nicht unerwähnt lassen:
Die meisten Hacks geschehen völlig unbemerkt und dienen (bei Smart Homes) häufig dazu Daten auszulesen, um diese dann wiederum weiter zu verkaufen. Ein Smart Home bietet für solche Hacker natürlich eine Goldgrube (je nach Umfang). Doch wie oben bereits erwähnt: Wer solche Angst davor hat, sollte auf ein Smart Home tatsächlich verzichten…

Ich hatte mich in dem Smart Home Urwald für Homematic IP entschieden, da es sich mir nach meiner ausführlichen Recherche als das reifste System darstellte (neben Innogy), welches eine Vielzahl an Komponenten bietet. Darüber hinaus ist es für Einsteiger recht kostengünstig, um sich langsam in die Smart Home Welt einzufinden.
eQ-3 (der Herausgeber von Homematic IP) ist genauso wie RWE (Innogy) schon seit vielen Jahren im Smart Home Markt vertreten und weist sicherlich die mit größte Erfahrung auf.
Kurze interessante Nebeninformation: eQ-3 ist übrigens auch der Auftragsfertiger für Innogy!
Warum nun aber Homematic IP und nicht zum Beispiel Innogy?
Weil es meiner Meinung nach das aktuell „sicherste“ Smart-Home-System auf dem Markt ist und zwar auch auf lange Sicht:
1. Zunächst mal gibt es einen Sabotageschutz. Das heißt, sollte sich jemand an einer der Komponenten zu schaffen machen, während das System scharf geschaltet ist, dann wird das registriert und man erhält umgehend eine Push-Nachricht aufs Smartphone bzw. auf sämtliche Smartphones, die mit dem System verbunden sind.
2. Darüber hinaus funktionieren die einzelnen Komponenten auch dann noch, wenn der Strom ausfällt oder die Zentrale mutwillig abgeschaltet wird. Und zwar insofern, dass eine im System integrierte Innensirene weiterhin mit bspw. Tür- und Fensterkontakt kommuniziert und entsprechend auslöst, wenn sich jemand Zutritt verschaffen will. Eine Push-Nachricht erhält man dann allerdings nicht mehr. Aber wenn man zu Hause ist, bekommt man es mit und auch wenn nicht, sollte so eine Sirene im Normalfall genug abschreckend sein, dass sich ein möglicher Einbrecher wieder verzieht! Nachteil hierbei ist allerdings, dass man das System nicht aus dem Scharfschaltmodus bekommt, bis der Strom wieder da bzw. die Zentrale wieder Online ist. Für den größeren Sicherheitsfaktor aber meiner Ansicht nach verschmerzbar.
3. Ein weiterer Punkt der für Homematic IP sprach und spricht, ist der eigene Funkstandard von eQ-3. Somit ist Homematic von keinem Provider abhängig und kann sein Funkprotokoll selbstständig verwalten. Die meisten anderen Smart Home Anbieter nutzen Funkstandards von Drittanbietern und müssen sich darauf verlassen, dass diese auch in Zukunft nutzbar sind. Zwar garantiert kein Smart Home Anbieter (auch nicht Homematic IP), eine langfristige Nutzung des Funkstandards, aber die Wahrscheinlichkeit Homematic IPs Standard noch lange nutzen zu können, ist bei deren Unabhängigkeit sicherlich etwas höher.
4. Der letzte Punkt bezieht sich auf das Thema Daten. Für die Nutzung von Homematic IP muss man fast keine Daten freigeben. Nicht mal ein Account muss angelegt werden. Somit nutzt man das Smart Home nahezu anonym.
All diese Punkte haben mich bei meiner Entscheidung beeinflusst und ich muss sagen, bis heute habe ich sie definitiv nicht bereut!

Das System ist bei mir jetzt seit gut 6 Monaten im Einsatz und bis dato läuft alles einwandfrei! Natürlich kann eine Schaltsteckdose mal mit etwas Verzögerung erst das Licht einschalten, aber das passiert zum einen sehr selten und ist zum anderen auch nicht weiter dramatisch. Man muss ja auch immer bedenken, wie viel Geld man dafür ausgegeben hat und wie diese Technik funktioniert (über Funk). Da sind „gelegentliche“ Verzögerungen nun mal nicht auszuschließen. Und wie gesagt, das passiert echt selten! Das in einigen Rezensionen über ständige Verbindungsabbrüche oder häufige Wartungen berichtet wird, kann ich nach meiner Erfahrung nicht bestätigen. In den 6 Monaten hatte ich vielleicht 3-4 Meldungen bzgl. Wartungen und ein einziges Mal einen Verbindungsabbruch und dieser war nach knapp 5 Minuten auch wieder behoben, ohne dass ich etwas gemacht habe.
An dieser Stelle sei auch erwähnt, dass ihr euch auch keine Sorgen über Störungen aufgrund von zu vielen Funknetzen im Haus oder der Umgebung machen müsst. Dadurch das Homematic IP in einem eigenständigen Funkprotokoll (868 MHz) kommuniziert, können andere Funknetze die Funktionen nicht beeinflussen. Ich selbst habe bspw. noch Netgear Arlo-, Orbi- und diverse Fritz DECT-Systeme und trotzdem funktioniert alles problemlos – es sei allerdings fairerweise erwähnt, dass dies bei fast allen Smart Home Systemen zutrifft.
Die Installation des Systems ist tatsächlich spielend einfach und sollte jeder hinbekommen. Was ich auch besonders cool finde ist, dass Homematic IP auch mit dem Google Assistent kompatibel ist. Heißt, ihr könnt diverse Dinge auch über Sprache steuern. Für jemanden wie mich, der keine Alexa hat, ist das eine ganz nette Sache.
Auch die einzelnen Komponenten funktionieren tadellos. Jede Fenster- oder Türöffnung wird erkannt und auch der Bewegungsmelder (getarnt im Lichtschalter) erkennt Bewegungen zuverlässig. Die Schaltersteckdosen fungieren u.a. auch als Repeater, was bei einem Haus tatsächlich einen Gewinn darstellt. So ist gewährleistet, dass der Fensterkontakt im Dach eine Verbindung zu Access Point im Keller hat. Darüber hinaus lässt sich mit dem Schalter alles steuern, was ihr daran anschließt (bspw. Lampe, Soundanlage, Fernseher usw.) und wem es Spaß macht, der kann Lampe, Soundanlage oder Fernseher dann auch mit Sprache an- und abschalten.
Diverse Was-Wenn Szenarien lassen sich mit Homematic IP auch programmieren. Ich habe bspw. zwei Lampen an die Steckdosenschalter gehängt und wenn der Alarm ausgelöst wird, gehen diese dann automatisch an. Ich gebe zu, dass die Was-Wenn Szenarien bei Innogy noch wesentlich interessanter und umfangreicher sind, aber da diese für meine Entscheidung nicht ausschlaggebend waren, spielt es für mich insofern keine Rolle.

Fazit:
Ich hoffe, dass meine ausführliche Rezension den einem oder anderen ein wenig bei der Entscheidung ob „Smart Home JA oder NEIN“ und wenn ja, ob „Homematic IP JA oder NEIN“ weiterhelfen kann und möchte zum guten Schluss noch folgendes Fazit ziehen:
Letztlich muss jeder für sich selbst entscheiden, welches System für ihn am besten geeignet ist und seinen Vorstellungen und Wünschen am ehesten entspricht. Homematic IP ist auf jeden Fall eine tolle Smart Home Lösung, welche einfach zu installieren und bedienen ist und nach meiner Erfahrung auch nahezu reibungslos funktioniert. Wer in die Smart Home Welt einsteigen und sich dann Schritt für Schritt tiefer hineinarbeiten möchte, ist mit Homematic IP auf jeden Fall gut aufgestellt!

Einen Stern Abzug gibt es von mir, weil das System leider kein Webinterface oder sonstige Möglichkeit zur Steuerung via PC bietet und sich nur über die App steuern lässt. Das funktioniert zwar sehr gut, aber viele fühlen sich einfach wohler mit einer Software via PC, oder zumindest einem Webinterface, zusätzlich arbeiten zu können. Das sollte von eQ-3 nochmal überdacht werden. Wäre eine tolle Ergänzung für das System! (Ob darunter dann allerdings die Datenfreundlichkeit leiden würde, weil man zum Nutzen der Software vielleicht doch einen Account erstellen müsste und somit wieder Daten preisgibt, bliebe abzuwarten)

Ich bedanke mich für’s lesen 😊

TK 😊