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Adrian –
I was going to give this a one star review as I couldn’t get it working at all after I opened it. It turned out that there was a firmware issue that I ended up resolving with the Raspbery Pi Imager software. This isn’t a hardware problem or anything, it seems that it’s just something to be aware of if you use the Raspberry Pi with a NVME drive or USB boot. After getting it running, I noticed that no matter what power supply I used, it turns out this Raspberry Pi requires a 5 volt and 5 amp power supply to work properly. Again, this isn’t an issue with the Pi itself, it’s just something to be aware of if you’re coming from a Pi 4 or 3. You’ll probably need the official power supply if you don’t have something sufficient.
I am using the Pi5 with an Argon40 case as a media player, it supports windvine (Which allows you to play encrypted content from Netflix and other sources) but apparently doesn’t support H264 hardware decording, this can lead to some extra heat but the performance is flawless.
I used an NVME drive on the Pi 5 for extra speed and I have to say, this makes a huge difference from the standard MicroSD card and I believe will make for a better experience overall as it is less prone to data corruption.
This Pi 5 also has a power button! At long last! The first Pi to do so I believe, it is very convenient and you’ll be happy to use it rather than unplugging the power supply every time you want to restart your Pi.
Over all, it’s a great upgrade from the Pi 4, but it really depends on what you use it for, if it’s just a music player or anything like that, then you probably won’t notice a huge difference over the Pi 4. In my case, I’m watching 4K video and it has been running very well so far.
Thomas Umbach –
Ich nutze den Raspberry Pi 5 mit 4GB RAM und Quad-Core ARMA76 Prozessor für Homeassistant, inklusive einiger Addons. Die Leistung reicht dafür vollkommen aus. Die Einrichtung war einfach und die Performance ist stabil. Ein tolles Gerät für jeden, der eine kompakte und effiziente Lösung für Smart Home Anwendungen sucht.
dmountain –
Nach einiger Recherche habe ich mir den kleinen Rechner gekauft um eine Cloud zu betreiben. Preislich liegen die Geräte momentan etwas Höher als vor einem Jahr. Aber trotzdem habe ich mich dafür entschieden und den Kauf bis heute nicht bereut. Der Stromverbrauch ist relativ gering und es funktioniert alles. Daher kann ich den Rechner weiterempfehlen.
Martin –
Teşekkürler.
Kennedy –
Ce PI 5 reste un bon système, quelques défaut de jeunesse, certain os ne sont compatibles qu’avec des écran hdmi. Pour ce créer un monitoring c’est plutôt bien. Certe un peu cher par rapport à la concurrence. Raspberry profite d’une communauté de fan très active ce qui permet d’en tirer le meilleur.
Cristian –
Zusammen mit einem guten Gehäuse auch ohne Lüfter zu betreiben. Bei mir im Einsatz für Homeassistant OS
Cristian –
Pi’s verwende ich seit Jahren für verschiedenste Projekte. Sei es als Pi-hole um den Netzwerktraffic zu filtern, als kleiner Rechner um Daten von SMUs zu loggen und daraus Messwerte zu plotten, oder als komplexe Webserver.
Zuerst einmal die beiden, meiner Meinung nach wichtigsten Unterschiede im direkten Vergleich um Pi 4: die Performance und der On/Off Button. Nachdem man mit dem Raspberry Pi Imager die passende Firmware auf eine SD Karte geschrieben hat kann es auch schon los gehen. Karte in den Pi rein, Strom anstöpseln und los gehts. Im Gegensatz zum Pi reicht hier das 5V 3A Netzteil nicht mehr, sondern ein 5V 5A Netzteil muss her. Er läuft zwar trotzdem, deaktiviert dann aber gewisse Systemfunktionen.
— ANWENDUNG —
Den Pi 5 habe ich in diesem konkreten Fall als einen Python-Flask-Webserver gekauft, auf dem nicht nur der Webserver, sondern auch verschiedene LoRa- und MQTT-Skripte bzw. Threads parallel laufen und permanent Daten über Funk austauschen, verarbeiten, kontrollieren und dann dynamisch in der Webapp anzeigen lassen.
— Performance—
Das Projekt benötigt dabei einiges an Rechenpower und Software-Bibliotheken. Beim Installieren fällt einem dann schnell auf, wie schnell die Software-Updates mit apt-get update/upgrade durchgeführt werden. Selbiges gilt auch für alle Pakete über pip, hier ist wirklich ein deutlicher Unterschied zum Pi 4 erkennbar. Es macht einfach richtig Spaß, weil man merkt, dass der kleine Rechner Power hat. Updates auf dem Pi 3 sind so langsam und zäh, da vergeht wirklich jeder Spaß.
— On/Off Button —
Es mag zwar nicht nach viel klingen, aber der Button ist ein Segen. Wenn man alles ohne Monitor, nur mit SSH Zugriff macht kommt früher oder später der Punkt, an dem man mal vergisst den Pi herunterzufahren, ihn aber vom Strom trennen muss. Steckt man ihn jetzt einfach aus, ist die Chance wirklich hoch, alles zu zerschießen. Ist mir bereits mit 3 SD-Karten passiert. Natürlich kann man dann wieder den Rechner hochfahren, sich per SSH verbinden und dann den Befehl zum herunterfahren geben, aber so, ist es einfach viel schneller und bequemer.
— Ports —
Gute Anzahl, bitte aber an das passende HDMI-Kabel denken! Es nämlich kein Full-Size-HDMI Port vorhanden!
— Kühlung —
Je nach Anwendung kann eine passive Kühlung mit kleinen Heatsinks reichen. Es gibt aber mittlerweile eine sehr schöne Auswahl an Gehäusen mit einem aktiven Lüfter, der nicht nur Leise, sondern auch ziemlich günstig ist. Nur in Punkto Strombedarf muss man sich überlegen, ob man mit dem Pi 5 nicht mit Kanonen auf Spatzen schießt. Es kann durchaus auch heute noch Sinn machen, einen Pi 3 oder gleich sowas wie einen ESP32 zu verwenden, wenn man nichts sehr aufwändiges macht oder alles über einen Akku powered.
— Fazit —
Ein kleiner, aber leistungsstarker Rechner der Dank einer tollen Community für jegliche Art von Projekten verwendet werden kann. Ideal natürlich auch um ins Thema programmieren einzusteigen. Bedenken muss man nur die aktive Kühlung je nach Einsatzbereich sowie der höhere Strombedarf.
Unterm Strich aber eine absolute Weiterempfehlung!
David Reinhardt –
Habe noch nicht so viel gemacht mit.
Läuft auch stabiler als der pi4
Thomas R. –
Ich bin mittlerweile auch bei der 5. Generation angekommen vom Raspberry PI.
Ich nutze ihn für SmartHome wie HomeAssistant , IoBroker, SolarAssistant gerade im Zusammenspiel mit einer Datenbank und Grafana kommt die mehr Performance zur Geltung. Auch das mittlerweile m2 Festplatten unterstützt werden , sonst hiess es damals 1 mal im Jahr SD Card austauschen da die vielen Schreibzugriffe (Datenbank) diese irgendwann unbrauchbar machten.
Wer mehr braucht an Leistung sollte sich tiny PCs anschauen die befinden sich in der gleichen Leistungsaufnahme (~15 Watt) haben aber mehr Speicher Schnittstellen (SSD ,M2) und sind gebraucht inkl. Netzteil auch schon ab 50€ zu haben.
T. Hinz –
ja wunktioniert
Chris –
Ich verwende den Pi5 für Deep-Sky Astrofotographie und zur Teleskop Steuerung (OnStep). Als OS verwende ich Ubuntu 24 Lts.
Alles läuft flüssig. Einzig die Hardware Schnittstellen HDMI und CSI benötigen neue Flachbandkabel und Micro-HDMI(Adapter). Nähert sich immer weiter einem vollwertigen Desktop Ersatz an…leidet auch im Preis…trotzdem ein Quantensprung im Vergleich zum 3er Pi die ich bisher verwendet habe. Toll finde ich, dass man mit der PCI-e Schnittstelle NVME SSD’s verwenden kann…..top
Real Name –
It arrived quickly in a box with appropriate protection. The product itself is brand new unopened in its original packaging.
There’s many projects available for a Pi 5. Well worth its price as you can practically do anything with it in such a small package. I suggest you get an original Pi 5 heatsink and fan if you’re going to do anything intensive with it. However if your project does not require sustained cpu usage there’s no need for the heatsink+fan.
Mono –
I recently got my hands on the Raspberry Pi 5 (4GB) and it has exceeded all my expectations, particularly for running Home Assistant. Here’s a detailed look at my experience with this impressive little device:
Setup and Installation: Getting the Raspberry Pi 5 up and running was straightforward. I installed Home Assistant on it, and it worked flawlessly right out of the box. The installation process was smooth, and the system booted up quickly without any hitches.
Performance: The performance of the Raspberry Pi 5 is exceptional, especially considering its compact size. With 4GB of RAM, it has plenty of power to handle various tasks. Running Home Assistant, it manages all my smart home devices effortlessly, including those not originally compatible with HomeKit. The response time is quick, and I haven’t experienced any lag or delays, even with multiple devices connected.
Home Assistant Capabilities: One of the standout features for me is how well it integrates non-HomeKit devices with HomeKit. This has significantly enhanced my smart home setup, allowing seamless control through Apple’s ecosystem. The versatility of the Raspberry Pi 5 makes it an ideal hub for smart home automation.
Versatility and Use Cases: Beyond Home Assistant, the Raspberry Pi 5 is incredibly versatile. Its robust performance makes it suitable for various projects, from media centers to personal web servers. I’ve also used it for some light programming and development, and it handles these tasks with ease.
Connectivity: The Raspberry Pi 5 comes with a good range of connectivity options, including USB 3.0 ports, HDMI outputs, and Ethernet. This ensures you can connect various peripherals and devices without any issues. The built-in Wi-Fi and Bluetooth are also reliable, maintaining strong connections throughout.
You can also attach Zigbee adapter by USB port and it works plug n play.
Community and Support: One of the biggest advantages of the Raspberry Pi ecosystem is the vast community and wealth of resources available. Whether you’re troubleshooting an issue or looking for project ideas, there’s plenty of support and information out there to help you make the most of your Raspberry Pi 5. Just have a look at Reddit or forums specifically related to open source project you are interested in.
Value for Money: Given its capabilities and performance, the Raspberry Pi Is no brainer.